UNSERE NORMAL­ROU­TEN­VER­LAS­SERIN ANDREA ENTDECKT LAUFEND DIE WELT

Andrea liebt vor allem eins: die Verbindung von Laufen und Reisen. In der proteco SKYLOUNGE hat sie uns erzählt, wie sie laufend die Welt entdeckt.

Kindheits­traum Ultra­l­äu­ferin? Nicht wirklich …

XM: Andrea, was ist deine große Leiden­schaft?

Andrea: Es wird euch nicht überra­schen, aber als Ultra- und Trail­run­nerin ist meine große Leiden­schaft natürlich das Laufen. Am liebsten kombi­niert mit dem Reisen, um so laufend die Welt zu entdecken.

XM: War das schon immer dein großes Ziel? Kindheits­traum Ultraläuferin?

Andrea (lacht): Nein, nicht ganz. Ich hatte nie geplant, eine Ultra­l­äu­ferin zu werden. Bei meinem ersten Marathon 2008 in Berlin hatte ich zwar sehr viel Spaß, dachte danach aber eigentlich, dass das ja jetzt auch reicht. Als ich dann aber nach München gezogen bin, habe ich das Trail­running für mich entdeckt: Laufen in der Natur und in den Bergen. Viele meiner neuen Lauffreunde waren auch über längere Distanzen unterwegs, und so wollte ich das auch mal versuchen und bin 2013 im Schwarzwald meinen ersten Ultra gelaufen: 58 Kilometer mit 2000 Höhen­metern. 2015 folgte dann auf Menorca mein erster 100-Kilometer-Lauf und 2017 in Namibia mein erster selbst­ver­sorgter Etappenlauf: 250 Kilometer in sieben Tagen durch die Namib. Nach diesem grandiosen und inten­siven Erlebnis war es völlig um mich geschehen.

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Ich hab’ schon Schwie­ri­geres geschafft

XM: Wenn du nicht gerade läufst, dann …

Andrea: … arbeite ich als Histo­ri­kerin im Zentrum für Holocaust-Studien am Institut für Zeitge­schichte in München, außerdem lese und schreibe ich sehr gerne, ich mache Yoga, gehe sehr gerne ins Theater und ich treffe mich auch sehr gern mit Freunden auf ein Glas Wein.

XM: Was machst du, wenn das Weiter­laufen bei einem Wettkampf mal wieder besonders hart ist?

Andrea: Ich erinnere mich in diesen Momenten immer sehr intensiv daran, dass ich solche Krisen oder schweren Momente in vergan­genen Rennen auch schon hatte, es aber geschafft habe, sie zu überwinden. Außerdem visua­li­siere ich dann immer den Zieleinlauf, stelle mir das pure Glück und die Erleich­terung und auch den Stolz vor, den ich dann empfinden werde.

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Die nächste Heraus­for­derung: Ultra BOLIVIA Race

XM: Welche Teile der Welt möchtest du noch gerne laufend entdecken?

Andrea: Das ist schwierig zu sagen, ich habe noch so viele Ziele, es gibt wunderbare Läufe nahezu überall auf der Welt. Ganz konkret vorge­nommen habe ich mir 2020 das Ultra BOLIVIA Race, da werde ich sieben Tage lang in Bolivien unterwegs sein, immer über 3000 Meter Höhe. Ich sehne mich außerdem in die Wüste, allein schon wegen der Ruhe und der Landschaften, daher hoffe ich, dass ich noch viele Wüsten­läufe absol­vieren werde.

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XM: Wir sind schon gespannt, in welche Ecken der Welt wir dich noch begleiten dürfen!
Vielen Dank für deine Zeit!

Mehr zu unserer Kampagne #JMext­raMile, für die Andrea läuft, gibt es hier.

Interview und Text: Petra Romero

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