ZWEI PROFIS RADELN UND KLETTERN DEM CORONA-FRUST DAVON
Gemeinsam sind der Triathlet Roman Deisenhofer und der Alpinist Alexander Scherl doppelt stark. Ihr abenteuerlicher Tag.
Verrückt – so haben andere das Projekt von Triathlet Roman Deisenhofer (35 Jahre) und dem Leiter der Alpinschule Augsburg, Alexander Scherl (40 Jahre), genannt: Von Augsburg mit dem Rad bis an den Fuß der Zugspitze, Deutschlands höchsten Berg hinauf, hochalpin über den Jubiläumsgrat bis zum Gipfel der Alpspitze, wieder herunter ins Tal und radelnd zurück an den Ausgangspunkt. Und das alles mit der hoch ambitionierten Zeitvorgabe von höchstens 15 Stunden. Normalsterbliche brauchen länger allein schon für die Berg- und Klettertour über die Halbmarathondistanz von 21 Kilometern. Dazu kommen noch 250 Kilometer auf Zeitfahrrädern. Und es galt insgesamt 4:500 Höhenmeter zu bewältigen. Doch Deisenhofer und Scherl sind Profis. Der eine auf dem Rad, der andere in den Bergen. Trotzdem gab es zwei Tiefpunkte, an denen sie ihr ehrgeiziges Ziel schlagartig zu verfehlen drohten.

Normal wäre langweilig
Aber es ging eben beiden um eine Herausforderung. „Normal wäre ja langweilig“, sagt Roman Deisenhofer. Geschuldet war das Ganze auch einem gewissen Frust über Corona. Das Virus verhinderte kurzfristig den Südafrika-Ironman, auf den sich Triathlet Deisenhofer ein halbes Jahr intensiv vorbereitet hatte. Und auch Bergsteiger Scherl musste seine Alpinschule plötzlich auf Null herunterfahren. Bitter für einen Selbständigen. „Beruflich lief eine Zeitlang gar nichts“, sagt der Alpinist. Plötzlich hatten die beiden langjährigen Freunde sowohl Kapazitäten als auch die Köpfe frei für das gemeinsame Abenteuer.

Eine Kampfansage
Dieses hatte Scherl schon mit einem anderen Sportskameraden, Martin Feistl, erlebt und dafür über 18 Stunden gebraucht. Damals allerdings komplett ohne Unterstützung von außen – also „by fair means“ wie man im Bergsteigerjargon sagt. „Eine coole Aktion. Aber es geht noch schneller“, stachelte der Triathlet den Bergsteiger an. Der reagierte nicht etwa eingeschnappt, sondern nahm die Kampfansage an: „Ich wusste ja, dass es schneller geht.“ Dafür bereitete sich das Duo akribisch vor und testete sogar einmal fast die komplette Tour. Ungewohnt war für Deisenhofer zunächst das schnelle Bergablaufen. Da bekam sogar der Profi-Sportler Muskelkater. Umgekehrt quälte sich der Bergsteiger ab mit der tief geduckten Position auf dem Zeitfahrrad. Das ging auf Dauer auf seine Nackenmuskulatur.

Start war um 4.34 Uhr am Morgen auf dem Rathausplatz im Herzen der Stadt Augsburg. Allerdings nicht nur zu zweit. Ein Team mit sechs Leuten in zwei Autos unterstützte die Extremsportler. Von einem Begleitfahrzeug wurde für die Verpflegung gesorgt. Eine andere Gruppe filmte und fotografierte auch hoch droben im Gebirge. Schließlich sollen später Außenstehende den Höllenritt der beiden durch einen Outdoor-Film miterleben können. Die Unterstützer halfen auch bei einem unvorhersehbaren Missgeschick. So riss dem Triathleten auf der Hinfahrt ein Reißverschluss an seinem Radanzug, was den Luftwiderstand erhöhte. Das wurde gerichtet.

Mit diesen Handicaps war nicht zu rechnen
Doch die beiden mussten an diesem Tag noch deutlich schlimmere Handicaps überwinden. Dabei lief am Hinweg bis nach Hammersbach unterhalb der Zugspitze alles wie am Schnürchen. Die beiden rollten mit einem Durchschnittstempo von 38,2 Kilometern rasant dahin. Vorneweg der Triathlet, der sich auf dem Zeitfahrrad so wohl fühlt wie daheim auf dem Sofa. Im Windschatten konnte der Alpinist mithalten, musste sich aber trotzdem ranhalten. „Wenn Roman richtig Druck auf die Pedale bringt, bin ich ganz schön gefordert“, sagt Alexander Scherl. Doch er hatte sich fest vorgenommen, im scharfen Durchgang auf dem Rad nicht die Bremse zu sein.

Bei der folgenden Bergtour 2.200 Höhenmeter hinauf zur Zugspitze riet der erfahrene Bergsteiger dem euphorisch losstürmenden Triathleten etwas langsamer zu laufen. „Gut so, denn dieses Tempo hätte ich nicht durchgehalten“, sagt Roman Deisenhofer. Trotzdem waren die beiden nach nur 2:31 Stunden oben auf 2.962 Meter Höhe. Dort blieb keine Zeit für eine Gipfelrast. Wobei die beiden trotz aller Anstrengung an diesem besonderen Tag auch die Landschaft auf sich wirken ließen. So erinnert sich Alexander Scherl, wie sich die Sonnenstrahlen beim Tagesanbruch auf dem Ammersee spiegelten.

Ein Tiefpunkt im Hochgebirge
Lieber gespart hätte sich das Duo ein anderes Naturerlebnis während der folgenden anspruchsvollen Kletterei auf dem Jubiläumssteig zur Alpspitze. Auf etwa 2.600 Meter Höhe brach ein Gewitter über sie herein. Bei Hagel mussten die Extremsportler stoppen, sich unterstellen und wurden nass. Für Roman Deisenhofer der persönliche Tiefpunkt der Tour. Doch nach einer knappen Viertelstunde Zwangspause konnten sie weiterkraxeln. „Geil es geht weiter. Da war keine Sekunde Zweifel mehr“, dachte sich der Triathlet. Bergab nach Hammersbach lief wieder alles nach Plan. Nach weniger als fünf Stunden von der Zugspitze aus waren sie wieder im Tal.

Am Ende wird es richtig zäh
Der nächste Zwischenfall folgte allerdings nach nur wenigen Radkilometern in Farchant. Eine aus einer Seitenstraße abbiegende Autofahrerin unterschätzte vermutlich das Tempo der Sportler. Der vorausfahrende Triathlet musste darum plötzlich bremsen. Der Alpinist knapp dahinter konnte nicht mehr reagieren, fuhr auf und stürzte auf die Seite. Scherl schürfte sich die Hüfte auf und seine Radhose war zerfetzt. Wieder ging wertvolle Zeit verloren. „Danach war es für mich zäh und mühsam“, erinnert sich der Alpinschule-Leiter. Ihm zollt Roman Deisenhofer großen Respekt: „Wir waren beide nicht mehr so frisch. Für Alex ist es hart geworden. Hut ab, dass er so gekämpft hat.“

Doch ausbremsen ließen sich die beiden nicht mehr. Mit durchschnittlich 37,2 Stundenkilometern waren sie nur geringfügig langsamer als am Morgen. Um 19.24 Uhr waren sie zurück am Augsburger Rathausplatz. Trotz des Gewitters und Unfalls hatten sie die angepeilte Höchstzeit von 15 Stunden um zehn Minuten unterboten.
Für das Duo war diese gemeinsame Extrem-Tour etwas Einmaliges. „Wenn wir wieder etwas zusammen anpacken, dann etwas Neues“, sagt Roman Deisenhofer, fügt aber an: „Außer jemand ist auf dieser Strecke schneller als wir.“ Das ist allerdings kaum zu erwarten. Plan. Nach weniger als fünf Stunden von der Zugspitze aus waren sie wieder im Tal.

Eine unglaubliche Leistung
„Die Leistung von Alexander und Roman ist wirklich unglaublich”, sagt Markus Schaumlöffel alias Schwarzfuchs. Der CEO von proteco | EXPEDITION MARKE kann aus eigener Erfahrung einschätzen, was die beiden geschafft haben. Denn er war 2018 selbst nonstop von Augsburg per Mountainbike und zu Fuß in knapp 13 Stunden auf dem Gipfel der Zugspitze. „Ich hätte mir damals nicht vorstellen können, von dort direkt wieder ab- und aufs Rad aufzusteigen, um nochmals dieselbe Strecke nach Hause zu radeln. Glückwunsch zu dieser Aktion!“, so Markus Schaumlöffel.
Text: Andreas Schmidt
Quelle: Roman Deisenhofer, Alexander Scherl
Copyright Fotos: Moritz Sonntag und Philipp Reiter

Die Route Augsburg – Zugspitze – Alpspitze – Augsburg
in 14 Stunden und 50 Minuten

♦ Mit dem Rad 125 Kilometer von Augsburg nach Hammersbach (über Königsbrunn, Prittriching, Winkl, Pestenacker, Schwabhausen, Eresing, Windach, Utting, Dießen, Weilheim, Murnau, Eschenlohe, Farchant, Garmisch).
♦ Berg- und Klettertour von Hammersbach durch die Höllentalklamm auf die Zugspitze, von dort über den Jubiläumsgrat zur Alpspitze, die Ferrata und den Osterfelderkopf zurück nach Hammersbach
♦ Mit dem Rad 125 Kilometer auf derselben Route wie am Hinweg zurück von Hammersbach nach Augsburg.
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„Happiness for me is living my dream“, sagt der #RedBull-Athlet @paulguschlbauer in unserem neuesten Blogpost für den #Aviation-Kunden eRC-System im Rahmen der von uns verantworteten #Employerbranding-#Kampagne #BiggerThanUs auf LinkedIN.
Das volle Interview mit dem #Luftfahrt-#Passioneer findet Ihr jetzt auf der Blogazine-Website unserer Kampagne, siehe Link in Bio ☝️😉
… üüübrigens: Die Kampagne hat Vierfachgold bei den letzten @thestevieawards abgeräumt 🥇🥇🥇🥇🙏🙏🙏🙏.
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Schönes Wochenende allerseits!
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Feb 3

„Hier fängt #Deutschland an, #Italien zu werden“, soll Kaiser Joseph II. im Frühjahr 1764 bei einem Besuch an der #Bergstrasse ausgerufen haben. Entdeckt beim verspäteten Mittagessen auf der Rückfahrt abseits der Route von einem Kundentermin, können wir dieser (W)einschätzung nur zustimmen: Die Region rund um #Weinheim hat wirklich etwas Besonderes, aber überzeugt Euch selbst 😉👉 #normalroutenverlasser
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Feb 2

Leidenschaft war für unseren CEO Markus (aka @schwarzfuchs01) schon immer der Anfang von allem.
Wie aus seiner privaten #Leidenschaft für Bike- & #Foto-#Abenteuer vor der Haustüre 2014 zuerst der Motto-Hashtag #adventuredahoam, dann sein Blog „Schwarzfuchs“ und später 2017 unsere spezielle #Brandmarketing-Unit „Expedition Marke“ wurde – bislang einer der größten Innovationstreiber unserer #Agentur – hat er kürzlich seiner langjährigen Kollegin Jenny Röcker erzählt.
Das Ergebnis lest Ihr jetzt als Topstory „Tausendundeine Leidenschaft“ in unserem Online-Magazin, siehe Link in Bio – viel Spaß!
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Jan 27

Seit 754 Jahren trotzt die #BurgColmberg stoisch allen Wettern und überblickt stolz ihr fränkisches Umland.
Damit hat sie uns zwar schlappe 708 Jahre an „Marktpräsenz“ voraus. Dennoch haben auch wir seit unserer Gründung 1977 mit der Ölkrise, dem 11. September, der Bankenkrise und der #Coronakrise (…) ja so manches Unwetter überstanden und dabei stets den Überblick über unsere Märkte behalten.
So war die #Burg und das in ihr befindliche @burghotelcolmberg nun das ideale und inspirierende Umfeld für unsere zweitägige Managementklausur, um gemeinsam für die kommenden fünf Jahre unseren weiteren Weg abseits ausgetretener Pfade festzulegen 😉👉 #normalroutenverlasser
Gerade zurückgekehrt, haben wir Euch ein paar Impressionen mitgebracht – viel Spaß! Ob unser Burgenfan @luftschubser wohl das Prachtexemplar aus #Franken schon kennt? 🤔
Übrigens: Das #Hotel ist ein echter Geheimtipp für #Events und #Hochzeiten bis 150 Personen.
📸: Markus, aka @schwarzfuchs01
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Jan 14

Es ist soweit, letzter Arbeitstag vor der Winterpause. Zeit für uns und unseren CEO Markus (aka @schwarzfuchs01) Danke zu sagen – für den guten Austausch hier ebenso, wie für immer wieder neue Inspiration und Impulse aus Euren Posts. Ach ja, er hat gesagt er hat 307 persönliche Weihnachtskarten geschrieben und wir glauben das stimmt, denn wir haben sie vorhin zur Post gebracht – nix Vordruck, alles per Hand 😜👉 #normalroutenverlasser
#SchöneFeiertage allerseits, gute #Erholung und bleibt gesund. See you soon next year!
#feiertagsgrüße #Urlaub #Erholung #fröhlicheweihnachten #frohesfest #gutenrutsch #gutenrutschinsneuejahr #dankefüralles #dankefüralles❤
Dez 21

Pure Normalroutenverlasserei, neulich im Land der protecoSKYLOUNGE 😉👉 #normalroutenverlasser
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Dez 18

In Wanderstiefeln zur #Vernissage? Die Journalistin @ute_watzl hat sich abseits ausgetretener Pfade auf die Suche nach alpinen Kunstorten begeben, dabei #Berge von #Kunst gefunden und daraus ein hochwertiges #Buch mit echtem #Weihnachtsgeschenk-Potenzial für #Outdoor- und #Kultur-Fans gemacht.
Unsere Kollegin @dinzl_washington hat für Euch darin mal vorgeblättert. Ihre reich bebilderte Reportage findet Ihr nun als eine der Topstorys in unserem Magazin – viel Spaß!
👉 Link in Bio ☝️😉
Das Buch wird vom @asverlag verlegt.
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Der Beitrag ist eine Onlineveröffentlichung aus unserem kürzlich erschienenen Printmagazin Planet P. Dort bieten wir Menschen eine Bühne, die – wie wir – ihren Traum leben und dabei ausgetretene Pfade verlassen 😉👉 #normalroutenverlasser.
#outdoor #alpen #adventure #artexhibition #inspiration #contentmarketing #storytelling #contentcreators #kunstmarkt #künstler #kultur
📸 🙏: Art Safiental © Michael Bietenhader, Art Safiental © courtey Atelier für Sonderaufgaben, Art Safiental © Armando Branchi Albuquerque Transparent Earth, Ute Watzl
Dez 9

„ I keep moving“ – der dänische Sternekoch Mikkel Karstad steht auf einfache #Küche. So geht er nach angesagten #Restaurant-Stationen seit einiger Zeit nun seinen eigenen Weg und kocht „nur“ noch für #Kinder und #Kindergarten-Einrichtungen in #Skandinavien.
Warum? Wir haben den #Normalroutenverlasser dazu interviewt. Das Ergebnis lest Ihr jetzt als Topstory in unserem Magazin. Siehe Link in Bio ☝️🙂 Viel Spaß!
„Gute Gerichte müssen nicht teuer sein“ – Mikkel hat mit „Nordic #Family Kitchen“ ein tolles #Kochbuch für einfache Küche zuhause geschrieben, schaut doch mal bei @prestelverlag vorbei.
Übrigens: Weil gutes #Essen auch uns als #Arbeitgeber sehr wichtig ist, laden wir unser gesamtes Team einmal wöchentlich zum gemeinsamen #Mittagessen in unsere Skylounge ein und lassen uns dabei von einem lokalen #Catering-Unternehmen bekochen 😉❤️🩹 – was sonst backstage so bei uns los ist? Das erfahrt Ihr bald hier aus der Feder unserer Auszubildenden Magdalena Menzel aka @magda.mnzl 😌🙏
📸: Mikkel Karstad, Anders Schønnemann, @prestelverlag
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Der Beitrag zu Mikkel ist eine Onlineveröffentlichung aus unserem kürzlich erschienenen Print-Magazin Planet P. Dort bieten wir Menschen eine Bühne, die – wie wir – ihren Traum leben und dabei ausgetretene Pfade verlassen 😉👉 #normalroutenverlasser
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Dez 6

Uniqueness is about perspective – echte Juwelen können auch aus Wasser sein…
… denn das Aussergewöhnliche liegt überall. Es zu finden, sichtbar zu machen und in eine spannende Story zu verpacken, ist die Leidenschaft der Kolleginnen und Kollegen unserer Unit Expedition Marke, wo eher wenig emotionale Industrieunternehmen mit hochemotionalen Storywelten verbunden und im Rahmen kompletter Kampagnen inszeniert werden.
Was dabei an Projekten rauskommt? Klickt auf den Link in unserer Bio ☝️😉
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📸🙏: Markus Schaumlöffel aka @schwarzfuchs01
Nov 26

„Zurück in die Zukunft“, oder: Wie #Startup-#Investor Armin Pohl (@universalpohl) den #deLorean zum e‑Lorean machte und warum. Jetzt neu auf Planet P, siehe Link in Bio ☝️😉
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Unser Magazin Planet P richtet sich mit inspirierenden Storys aus den Bereichen #Adventure, #Lifestyle, #Future, #Film & #Foto an aktive Businessentscheider*innen aus internationelen Konzernen und dem ambitionierten Mittelstand. Mit einer Printauflage von 1.250 (2 x pro Jahr), einer Online-Auflage von 2.500 Exemplaren (2 x pro Jahr), sowie einem eigenen Blog erscheint es auf Deutsch und steht Unternehmen für passende #Advertorial- und #Anzeigen-Kooperationen zur Verfügung.
Bei Interesse gern einfach via DM melden.
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Danke an @dinzl_washington für das tolle #Interview und an @matthiasmederer für die tollen Fotos.
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Nov 17

Wie bekommt man die Wichtigkeit zukunftsrelevanter Themen wie z. B. #Wasser 💦 in die Köpfe der #Jugend?
Mit unserem Projekt „#Freerunning a Watercity“ hat unser CEO Markus (aka @schwarzfuchs01) – gemeinsam mit seinem Großen, damals noch ein #Freerunner – versucht hier einen möglichen Weg aufzuzeigen und diesen Clip gedreht. Als Sommerferienaktion quasi. Und getriggert davon, dass es das jugendliche Umfeld seiner Jungs nicht wirklich gejuckt hat, als #Augsburg #UNESCO-Welterbe „Wasserstadt“ wurde – was Wunder 😇.
Zum kompletten Clip samt Infografik und allen Bildern, Siehe Link in Bio ☝️☺️ – viel Spaß!
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Bei Expedition Marke machen wir übrigens jeden Tag Ähnliches, nur in Bezug auf #Marken: Wir matchen in einem dreistufigen Prozess eher wenig emotionale Industrieunternehmen mit hochemotionalen Storylines und erzählen die Geschichte dann als #kampagne über alle Kanäle hinweg. Was dabei an #Brandmarketing-Projekten
Nov 11

Endlich! Die Edition 01 von PLANET P. ist da, dem Magazin mit spannenden Geschichten aus unserer Welt. Über Menschen, die ihren Traum leben und dabei ausgetretene Pfade verlassen – #normalroutenverlasser, wie wir.
Willkommen also, auf unserem Planeten. Ach ja: Zum Gratis-Abo, siehe Link in Bio ☝️😉
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Nov 3
