Jonas Deichmann und der Triathlon 360 degree
Ein deutscher Extremsportler auf dem längsten Triathlon seines Lebens.
Im September 2020 startete der mehrfache Weltrekordhalter und Extremsportler Jonas Deichmann in München seinen „Triathlon 360 degree“. Nach 429 Tagen ist er genau dort wieder angekommen.
(Unser Gespräch mit ihm im Jahr 2020, kurz vor seinem Start, findet ihr hier.)
Laufen, Schwimmen, Radfahren – und das rund 40.000 Kilometer ohne Begleitsupport um die Welt. Eine Distanz, die in etwa 120 Iron Mans entspricht, zurückgelegt mit minimalem CO2-Abdruck. Nicht das erste herausfordernde Projekt des Abenteurers, hat er doch in der Vergangenheit bereits mehrfache interkontinentale Radrekorde aufgestellt. Doch sicherlich eines der Aufregendsten bisher.

Jonas Deichmann ist ein 34-jähriger Abenteurer und Extremsportler, gebürtig aus Stuttgart und aufgewachsen im Schwarzwald. Er lebt die meiste Zeit ohne festen Wohnsitz in einem Zelt. Nachhaltigkeit und Umweltschutz sind ihm besonders wichtig, weshalb er seinen CO2-Fußabdruck möglichst gering hält. Als Weltrekordhalter in diversen Ultrastrecken durchquerte er bereits mehrere Kontinente, allein durch eigene Muskelkraft und meistens per Fahrrad. Zuletzt absolvierte er die Strecke Nordkap – Kapstadt, über die auch sein Buch „Cape to Cape“ im Delius Klasing Verlag erschienen ist. Foto © Markus Weinberg
Auf dem Bike fehlen mir langsam die Herausforderungen und ich habe immer davon geträumt, die Welt ohne Flugzeug zu umrunden.

München – Adria
Im verregneten München losfahren und dann ins alpinische Schneetreiben radeln verheißt erst einmal keinen glücklichen Start für Jonas. Auch an der Adria will das Wetter nicht so richtig mitspielen. Während der Schwimmstrecke nach Montenegro muss er kurz vor Erreichen der Republik deshalb mehrmals pausieren. Aber auch kaltes Wasser und reger Schiffsverkehr erschweren die Lage im Hafengebiet. Corona leistet obendrein sein Übriges und behindert den regelmäßigen Zugang zu Nahrung. Geschäfte bleiben oftmals einfach geschlossen. Wer allerdings 120 Iron Mans am Stück absolvieren möchte, freut sich über JEDES Nahrungsangebot: „Ich schwimme zum kleinen Dorf Blace, wo ich eine offene Bar finde, die leider keine Speisekarte hat. Der Besitzer sitzt mit Freunden beim Abendessen am Nebentisch und bringt mir einen Schafskopf als Geschenk. Ein sehr ungewöhnliches Essen,“ erzählt Jonas.

Mazedonien, Bulgarien, Türkei, Rumänien, Moldawien, Ukraine – duch all diese Länder radelt Jonas bis ihn die Grenze nach Russland stoppt. Foto © Jonas Deichmann
Adria – Wladiwostok
Am 25. November 2020 erreicht Jonas schließlich Dubrovnik, wo er nach 54 Tagen und 456 Kilometern seinen Schwimmanzug endlich wieder ausziehen kann, um aufs Rad umzusteigen. Von dort geht es weiter bis in die Türkei, wo die Reise jedoch erst einmal wieder stagniert. Der Grund: Die Einreise nach Russland wird ihm verwehrt. Erst nach vier Wochen Aufenthalt erhält Jonas endlich sein Visum. Dank der Hilfe der Deutschen Triathlon Union (DTU), des Deutsch-Russischen Forums und des Russischen Olympische Komitees, die ihr Netzwerk nutzen, damit der deutsche Extremsportler endlich seine nächste Station Wladiwostok erradeln kann. Großes Glück für den Sportler, aber natürlich auch hier wieder nicht ganz ohne einen kleinen Wermutstropfen: In Russland herrscht durch die Verzögerung inzwischen tiefster Winter.

Mit dem Rad durch den sibirischen Winter bedeutet auch, viele kalte Nächte im Zelt. Foto © Andrej Bavchenkov
Viel Glück
verrückter Junge!
So verabschieden russische Grenzbeamte Jonas, nachdem er endlich passieren darf. Temperaturen weit unter 0 Grad, Schnee und Matsch verwandeln das Radfahren in lebensgefährliche Rutschpartien, weshalb er 300 Kilometer Umweg in Kauf nimmt. Da die Südroute gesperrt ist, führt ihn der Weg über Sibirien. Darauf vorbereitet hat sich „der Verrückte“ bereits Wochen zuvor in einer deutschen Kältekammer, wo er unter anderem auch das Reifenflicken unter härtesten Temperaturbedingungen üben konnte. Kein Wunder also, dass Jonas nach seiner Ankunft in Wladiwostok erst einmal eine Sauna aufsucht – trotz dessen, dass inzwischen endlich der Frühling anklopft.

Um sich auf die Kälte vorzubereiten, trainierte Jonas in der Kältekammer der Deutschen Bahn. Auch, um bei ‑25 Grad Celsius einen platten Reifen flicken zu können. Foto © Andrej Bavchenkov
Von Wladiwostok aus will der junge Abenteurer eigentlich mit einem Frachter oder Segelboot nach Nordamerika übersetzen. Doch Corona macht ihm einen Strich durch die Rechnung. Es fällt eine Entscheidung, die er eigentlich vermeiden wollte: Jonas kauft sich ein Flugticket und sagt dazu: „Schade, dass ich über den Pazifik fliegen muss, denn ich wollte möglichst CO2-neutral um die Welt reisen. Ich werde deshalb eine Ausgleichszahlung an eine Naturschutzorganisation für die CO2-Belastung leisten. Am Ende hatte ich einfach keine Wahl.“

Im mexikanischen Tijuana, direkt an der Grenze zu den USA, startet Jonas seine längste Lauf-Etappe: 5.060 km in 117 Tagen, das entspricht 120 Marathons. Foto © Markus Weinberg
Mexiko
In Mexiko sind es wieder Jonas’ Füße, die ihn voranbringen. Über die Tage entwickelt sich der Extrem-Triathlet zu einem regelrechten mexikanischen „Forrest Gump“. Zahlreiche Fans und Sportler gesellen sich streckenweise zu ihm, Zeitungen berichten über „El Forrest Gump alemán“. Ein wachsender Medienrummel bleibt nicht aus, sodass sich ihm in El Salto schließlich sogar ein ganzer lokaler Laufclub anschließt. Dieser wird wiederum begleitet von einem Straßenhund namens La Coqueta.

Der Straßenhund namens La Coqueta ist zwischenzeitlich so angetan von Jonas, dass es ihn von da an begleitet. Selbst dann noch, als der Laufclub sich bereits verabschiedet.
Der Hund heizt den Medienrummel noch weiter an und La Coqueta entwickelt sich seitdem zu Mexikos berühmtestem Hund. Zahlreiche Beiträge über die Fellnase sorgen dafür, dass eine Familie aus El Salto ihn bei sich aufnimmt. Happy End für den Hund, Open End für Jonas. Denn der Triathlon 360 degree ist noch lange nicht zu Ende.
Auch in Tehuacan erwarten ihn tausende begeisterter Fans sowie Reporter. Ein Umstand, der Fluch und Segen zugleich ist. Denn die zahlreichen Geschenke, die man ihm überreicht, erschweren sein Vorankommen. Gleichzeitig ist die Freude groß über so viel Gastfreundlichkeit und Interesse an seiner sportlichen Mission.

„Geschenke nicht anzunehmen gilt in Mexiko als sehr unhöflich, und da ich nie allein bin, habe ich keine Möglichkeit, sie loszuwerden. Abends, als ich einen steilen Hügel zur Etappenstadt erklimme, wo viele Leute stehen, um mir noch mehr Geschenke zu machen, schaffe ich es fast nicht den Hügel hinauf, weil mein Anhänger inzwischen 30 Kilo wiegen muss.“ Foto © Ravir
Es wird immer heißer (35 Grad) und die Luftfeuchtigkeit ist extrem hoch. Jonas kämpft gegen Kopfschmerzen und Krämpfe, wie er sie seit Jahren nicht hatte. Ein ehemaliger Fußballspieler begleitet ihn eine Weile. Er hat durch einen Tumor sein Bein verloren und trainiert nun mit Krücken auf einen Marathon. Er schafft damit bereits acht bis neun Kilometer – für Jonas ist er DIE Motivation weiterzumachen.
Weil es so gefährlich ist, wird Jonas teils auf Schritt und Tritt von Polizisten eskortiert, manche sogar mit Maschinengewehren. Die Landschaft ist inzwischen sehr eintönig, die Temperatur steigt auf 40 Grad. Nach Merida wird Jonas wieder von zahlreichen Mitläufern begleitet, der Medienrummel ist unbeschreiblich genauso wie in Cancun, sein letztes Ziel auf dem südamerikanischen Kontinent.

Cancun ist Jonas letztes Ziel in Mexiko. Danach geht es in Europa weiter. Foto © Markus Weinberg
Europa
Nach ein paar erholsamen Tagen in Cancun fliegt Jonas nach Lissabon, um seine letzte Etappe per Rad fortzusetzen. Er nimmt nicht die direkte Route nach München, sondern biegt nach Süden in die Algarve ab. Da er nicht im Dunklen fahren möchte, schafft er nur 160 Kilometer am Tag. In den Bergen wird es empfindlich kalt.
Nach Sevilla muss Jonas krankheitsbedingt einen dreitägigen Stopp einlegen, was seinen Zeitplan so durcheinander bringt, dass er auf dem Weg nach Valencia über 200 km pro Tag fährt. Ab Gerona begleitet ihn Triathlon Legende Jan Fredeno an der Grenze entlang nach Frankreich. Nach der Camarque und Avignon macht er einen kurzen Abstecher zum legendären Mont Ventoux.

Die Straße des Mont Ventoux ist wegen des Winters schon gesperrt, aber an der Südseite ist sie noch gut mit dem Fahrrad zu befahren. Am Gipfel hat es ‑1 Grad und eine fantastische Aussicht. Die Abfahrt auf der Nordseite ist bitterkalt.
Ab Solothurn begleiten Jonas zahlreiche Biker bis Aedermannsdorf, wo seine Familie lebt und sein offizieller Wohnsitz ist. Eine Blaskapelle empfängt ihn und viele Leute sind gekommen. Noch 3 Tage bis München!
Die letzte Fahrrad-Etappe hat es nochmal in sich: Schnee, Matsch und Kälte lassen den Spaß gefrieren. Doch am 29. November 2021 erreicht Jonas den Odeonsplatz in München, wo er 429 Tagen zuvor auf seinen Triathlon um die Welt gestartet ist. Was für ein Abenteuer!
Text: Nadine Zwingel
Fotos: © Jonas Deichmann, Markus Weinberg, Andrej Bavchenkov, Ravir Film Stil, Pheline Hanke

Nach 429 Tagen wieder dort, wo alles begann: Als erster Mensch schafft Jonas Deichmann den Triathlon um die Welt. Foto © Pheline Hanke
- Start: 26. September 2020 in München
- Ziel: 29. November 2021 in München
- 429 Tage
- 120 Ironman-Distanzen
- 450 km Schwimmen, 21.000 km Radfahren, 5.060 km Laufen
- Die Etappen:
o Per Fahrrad über die Alpen bis nach Karlobag an der kroatischen Küste
o 450 km / 54 Tage Schwimmen entlang der Adriaküste bis Dubrovnik (Rekord für die längste Schwimmstrecke ohne Begleitboot)
o Per Fahrrad von Dubrovnik über die Ukraine nach Russland
o Per Fahrrad 17.000 Kilometer im eisigen sibirischen Winter durch Russland bis Wladivostok
o Überquerung des Pazifiks per Flugzeug (geplant war per Segelboot oder Frachter)
o Zu Fuß 5.060 km / 117 Tagen (120 Marathons) von Tijuana quer durch Mexico nach Cancun
o Überquerung des Atlantiks mit dem Flugzeug
o Per Fahrrad 4.000 Kilometer von Lissabon nach München
- Mit seinem Projekt möchte Jonas auf den Klimawandel aufmerksam machen und sammelt Spendengelder für World Bicycle Relief und Oxfam.
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„Happiness for me is living my dream“, sagt der #RedBull-Athlet @paulguschlbauer in unserem neuesten Blogpost für den #Aviation-Kunden eRC-System im Rahmen der von uns verantworteten #Employerbranding-#Kampagne #BiggerThanUs auf LinkedIN.
Das volle Interview mit dem #Luftfahrt-#Passioneer findet Ihr jetzt auf der Blogazine-Website unserer Kampagne, siehe Link in Bio ☝️😉
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Feb 3

„Hier fängt #Deutschland an, #Italien zu werden“, soll Kaiser Joseph II. im Frühjahr 1764 bei einem Besuch an der #Bergstrasse ausgerufen haben. Entdeckt beim verspäteten Mittagessen auf der Rückfahrt abseits der Route von einem Kundentermin, können wir dieser (W)einschätzung nur zustimmen: Die Region rund um #Weinheim hat wirklich etwas Besonderes, aber überzeugt Euch selbst 😉👉 #normalroutenverlasser
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Feb 2

Leidenschaft war für unseren CEO Markus (aka @schwarzfuchs01) schon immer der Anfang von allem.
Wie aus seiner privaten #Leidenschaft für Bike- & #Foto-#Abenteuer vor der Haustüre 2014 zuerst der Motto-Hashtag #adventuredahoam, dann sein Blog „Schwarzfuchs“ und später 2017 unsere spezielle #Brandmarketing-Unit „Expedition Marke“ wurde – bislang einer der größten Innovationstreiber unserer #Agentur – hat er kürzlich seiner langjährigen Kollegin Jenny Röcker erzählt.
Das Ergebnis lest Ihr jetzt als Topstory „Tausendundeine Leidenschaft“ in unserem Online-Magazin, siehe Link in Bio – viel Spaß!
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Jan 27

Seit 754 Jahren trotzt die #BurgColmberg stoisch allen Wettern und überblickt stolz ihr fränkisches Umland.
Damit hat sie uns zwar schlappe 708 Jahre an „Marktpräsenz“ voraus. Dennoch haben auch wir seit unserer Gründung 1977 mit der Ölkrise, dem 11. September, der Bankenkrise und der #Coronakrise (…) ja so manches Unwetter überstanden und dabei stets den Überblick über unsere Märkte behalten.
So war die #Burg und das in ihr befindliche @burghotelcolmberg nun das ideale und inspirierende Umfeld für unsere zweitägige Managementklausur, um gemeinsam für die kommenden fünf Jahre unseren weiteren Weg abseits ausgetretener Pfade festzulegen 😉👉 #normalroutenverlasser
Gerade zurückgekehrt, haben wir Euch ein paar Impressionen mitgebracht – viel Spaß! Ob unser Burgenfan @luftschubser wohl das Prachtexemplar aus #Franken schon kennt? 🤔
Übrigens: Das #Hotel ist ein echter Geheimtipp für #Events und #Hochzeiten bis 150 Personen.
📸: Markus, aka @schwarzfuchs01
#Mittelfranken #Frankenland #Burgen #burgenundschlösser #burghotel #Sehenswert
Jan 14

Es ist soweit, letzter Arbeitstag vor der Winterpause. Zeit für uns und unseren CEO Markus (aka @schwarzfuchs01) Danke zu sagen – für den guten Austausch hier ebenso, wie für immer wieder neue Inspiration und Impulse aus Euren Posts. Ach ja, er hat gesagt er hat 307 persönliche Weihnachtskarten geschrieben und wir glauben das stimmt, denn wir haben sie vorhin zur Post gebracht – nix Vordruck, alles per Hand 😜👉 #normalroutenverlasser
#SchöneFeiertage allerseits, gute #Erholung und bleibt gesund. See you soon next year!
#feiertagsgrüße #Urlaub #Erholung #fröhlicheweihnachten #frohesfest #gutenrutsch #gutenrutschinsneuejahr #dankefüralles #dankefüralles❤
Dez 21

Pure Normalroutenverlasserei, neulich im Land der protecoSKYLOUNGE 😉👉 #normalroutenverlasser
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Dez 18

In Wanderstiefeln zur #Vernissage? Die Journalistin @ute_watzl hat sich abseits ausgetretener Pfade auf die Suche nach alpinen Kunstorten begeben, dabei #Berge von #Kunst gefunden und daraus ein hochwertiges #Buch mit echtem #Weihnachtsgeschenk-Potenzial für #Outdoor- und #Kultur-Fans gemacht.
Unsere Kollegin @dinzl_washington hat für Euch darin mal vorgeblättert. Ihre reich bebilderte Reportage findet Ihr nun als eine der Topstorys in unserem Magazin – viel Spaß!
👉 Link in Bio ☝️😉
Das Buch wird vom @asverlag verlegt.
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Der Beitrag ist eine Onlineveröffentlichung aus unserem kürzlich erschienenen Printmagazin Planet P. Dort bieten wir Menschen eine Bühne, die – wie wir – ihren Traum leben und dabei ausgetretene Pfade verlassen 😉👉 #normalroutenverlasser.
#outdoor #alpen #adventure #artexhibition #inspiration #contentmarketing #storytelling #contentcreators #kunstmarkt #künstler #kultur
📸 🙏: Art Safiental © Michael Bietenhader, Art Safiental © courtey Atelier für Sonderaufgaben, Art Safiental © Armando Branchi Albuquerque Transparent Earth, Ute Watzl
Dez 9

„ I keep moving“ – der dänische Sternekoch Mikkel Karstad steht auf einfache #Küche. So geht er nach angesagten #Restaurant-Stationen seit einiger Zeit nun seinen eigenen Weg und kocht „nur“ noch für #Kinder und #Kindergarten-Einrichtungen in #Skandinavien.
Warum? Wir haben den #Normalroutenverlasser dazu interviewt. Das Ergebnis lest Ihr jetzt als Topstory in unserem Magazin. Siehe Link in Bio ☝️🙂 Viel Spaß!
„Gute Gerichte müssen nicht teuer sein“ – Mikkel hat mit „Nordic #Family Kitchen“ ein tolles #Kochbuch für einfache Küche zuhause geschrieben, schaut doch mal bei @prestelverlag vorbei.
Übrigens: Weil gutes #Essen auch uns als #Arbeitgeber sehr wichtig ist, laden wir unser gesamtes Team einmal wöchentlich zum gemeinsamen #Mittagessen in unsere Skylounge ein und lassen uns dabei von einem lokalen #Catering-Unternehmen bekochen 😉❤️🩹 – was sonst backstage so bei uns los ist? Das erfahrt Ihr bald hier aus der Feder unserer Auszubildenden Magdalena Menzel aka @magda.mnzl 😌🙏
📸: Mikkel Karstad, Anders Schønnemann, @prestelverlag
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Der Beitrag zu Mikkel ist eine Onlineveröffentlichung aus unserem kürzlich erschienenen Print-Magazin Planet P. Dort bieten wir Menschen eine Bühne, die – wie wir – ihren Traum leben und dabei ausgetretene Pfade verlassen 😉👉 #normalroutenverlasser
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Dez 6

Uniqueness is about perspective – echte Juwelen können auch aus Wasser sein…
… denn das Aussergewöhnliche liegt überall. Es zu finden, sichtbar zu machen und in eine spannende Story zu verpacken, ist die Leidenschaft der Kolleginnen und Kollegen unserer Unit Expedition Marke, wo eher wenig emotionale Industrieunternehmen mit hochemotionalen Storywelten verbunden und im Rahmen kompletter Kampagnen inszeniert werden.
Was dabei an Projekten rauskommt? Klickt auf den Link in unserer Bio ☝️😉
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📸🙏: Markus Schaumlöffel aka @schwarzfuchs01
Nov 26

„Zurück in die Zukunft“, oder: Wie #Startup-#Investor Armin Pohl (@universalpohl) den #deLorean zum e‑Lorean machte und warum. Jetzt neu auf Planet P, siehe Link in Bio ☝️😉
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Unser Magazin Planet P richtet sich mit inspirierenden Storys aus den Bereichen #Adventure, #Lifestyle, #Future, #Film & #Foto an aktive Businessentscheider*innen aus internationelen Konzernen und dem ambitionierten Mittelstand. Mit einer Printauflage von 1.250 (2 x pro Jahr), einer Online-Auflage von 2.500 Exemplaren (2 x pro Jahr), sowie einem eigenen Blog erscheint es auf Deutsch und steht Unternehmen für passende #Advertorial- und #Anzeigen-Kooperationen zur Verfügung.
Bei Interesse gern einfach via DM melden.
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Danke an @dinzl_washington für das tolle #Interview und an @matthiasmederer für die tollen Fotos.
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Nov 17

Wie bekommt man die Wichtigkeit zukunftsrelevanter Themen wie z. B. #Wasser 💦 in die Köpfe der #Jugend?
Mit unserem Projekt „#Freerunning a Watercity“ hat unser CEO Markus (aka @schwarzfuchs01) – gemeinsam mit seinem Großen, damals noch ein #Freerunner – versucht hier einen möglichen Weg aufzuzeigen und diesen Clip gedreht. Als Sommerferienaktion quasi. Und getriggert davon, dass es das jugendliche Umfeld seiner Jungs nicht wirklich gejuckt hat, als #Augsburg #UNESCO-Welterbe „Wasserstadt“ wurde – was Wunder 😇.
Zum kompletten Clip samt Infografik und allen Bildern, Siehe Link in Bio ☝️☺️ – viel Spaß!
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Bei Expedition Marke machen wir übrigens jeden Tag Ähnliches, nur in Bezug auf #Marken: Wir matchen in einem dreistufigen Prozess eher wenig emotionale Industrieunternehmen mit hochemotionalen Storylines und erzählen die Geschichte dann als #kampagne über alle Kanäle hinweg. Was dabei an #Brandmarketing-Projekten
Nov 11

Endlich! Die Edition 01 von PLANET P. ist da, dem Magazin mit spannenden Geschichten aus unserer Welt. Über Menschen, die ihren Traum leben und dabei ausgetretene Pfade verlassen – #normalroutenverlasser, wie wir.
Willkommen also, auf unserem Planeten. Ach ja: Zum Gratis-Abo, siehe Link in Bio ☝️😉
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Nov 3
