Alle Beiträge zu CROSSING GREENLAND am Ende der Reportage.
CROSSING GREENLAND: Eine Expedition geht erfolgreich zu Ende
Hanna, Franzi und Ruppert Heim durchquerten in 29 Tagen Grönlands Kältewüste – aus Abenteuerlust und zum Zwecke der Klimaforschung.

Kürzlich kehrten die Normalroutenverlasser Franzi, Hanna und Ruppert von ihrer Grönland-Expedition zurück. 16 Tage früher als geplant, dank des eisigen Polarwindes. Dazu später mehr. Im Rahmen ihrer 800 km langen „Mission Eis-Check 1912“ bewältigten sie von Tasiilaq aus in Richtung Westen dieselbe Route wie der bekannte Arktisforscher Alfred de Quervain im Jahre 1912. Während des Trips durch die Kältewüste führte das Team, allen voran die wissenschaftliche Leiterin Hanna, regelmäßig Messungen zur jeweiligen Schneedichte und Eisdicke Grönlands durch. Die Ergebnisse liegen inzwischen der Brandenburgischen Technischen Universität und Iceploration e. V. vor. Dort werden sie nun zum Zwecke der Klimaforschung ausgewertet.
Fast 60 Grad Temperaturunterschied erwartete die drei Abenteurer zurück in Deutschland. Eine Umstellung, die ihnen mehr abverlangte als ‑30 Grad Kältewüste innerhalb Grönlands. Dabei herrschten auf der größten Insel der Welt nicht nur zweistellige Minusgrade, sondern auch eisige Polarwinde, die es auszuhalten galt. Wir haben mit Franziska Heim wenige Tage nach ihrer Rückkehr gesprochen.
Und was haben wir damit zu tun?
Als Sponsor unterstützen und begleiten wir von EXPEDITION MARKE das Projekt, weil uns #NORMALROUTENVERLASSER faszinieren: Menschen, die ihren Traum leben und dabei die Normalroute verlassen. Egal ob Abenteurer wie unsere Drei, oder B2B-Entscheider, die (mit uns?) für Ihr Haus nach spannenden Kommunikationsformen abseits des Normalen suchen.
Übrigens: Hauptsponsor der Expedition ist unser Kunde Johns Manville im Rahmen der von uns verantworteten, internationalen Kampagne #JMextraMile. Mehr

Vom Winde verweht
„Der Wind war unser Glück. Dadurch konnten wir häufiger unsere Kites verwenden und kamen auf diese Weise viel schneller voran. Anstatt der geplanten 45 brauchten wir so gerade einmal 29 Tage für unsere Grönland-Durchquerung“, erklärt Franziska Heim.
Ausgerüstet mit Solarpaneelen, Notpeilsender, Satellitentelefon, einer Antenne, einem Vier-Personen-Zelt, Gepäckschlitten, Kites, Cross-Country-Skiern, Skistöcken und mehreren Schichten Outdoor-Kleidung bewegten sich Franzi, Ruppert und Hanna durchs „ewige Eis“. Zuvor haben sich die Heims während mehrerer Wintertouren durch Norwegen und Schweden auf ihren Trip vorbereitet. Dort lernten sie neben dem überlebensnotwendigen Expeditionswissen auch die Vor- und Nachteile verschiedener Materialbeschaffenheiten einzuschätzen.

Bis zu 110 km schaffen Hanna, Franzi und Ruppert mit dem Kite an einem Tag voranzukommen. Einziges Problem: Die Füße werden beim Kiten in den alpinen Schuhen kalt. Beim Laufen dagegen bleiben sie schön warm.
Vier Wochen Katzenwäsche
„100 % Merinowolle. Alles andere unten drunter fängt sofort das Stinken an. Als Familienmitglieder können wir uns zwar meistens gut riechen, aber bei den Füßen hört der Spaß schon mal auf“, lacht Franzi.
Drei Schichten Socken hielten die Füße warm. Eine davon aus Plastik, um die Feuchte abzuhalten. Körpergeruch an dieser Stelle war unvermeidlich. Jeweils ein Paar Wechselsocken machten den Dunst jedoch erträglicher.
„Nachts haben wir die Strümpfe, die wir tagsüber trugen, draußen aufgehängt. Dort gefrierten sie sofort, sodass Keime und Gerüche abgetötet wurden. Morgens steckten wir sie zum Erwärmen in unsere Taschen. So lief das dann im Wechsel.“

Bei ‑10°C und Windstille ist das Wetter tagsüber teils recht warm. Nachts werden es jedoch schnell mal ‑30°C. Dann gefriert vor der Maske die kondensierte Atemluft.
Auch die täglichen Bedürfnisse waren für Ruppert, Franzi und Hanna gewöhnungsbedürftig
„Nach so langer Zeit gemeinsam auf Expedition verliert man die Scham voreinander. Muss man auch, denn anders geht es gar nicht. Als Familie fällt einem das zum Glück auch einfacher.“
So wurde die große Notdurft hinter dem Zelt oder bei „perfektem Timing“ im wärmeren Vorzelt verrichtet und anschließend vergraben. „Perfektes Timing“ herrschte dann, wenn der Abbau des Zeltes kurz bevorstand. Ein kurzer Moment der Privatsphäre konnte auf diese Weise geschaffen werden. Also durchaus ein Vorteil, wenn man seinen Stoffwechsel gut kennt und dementsprechend „timen“ kann.

Das Gepäck muss auf den Schlitten fest sitzen und wegen seines Gewichts gut verteilt sein – sonst fallen die Schlitten leicht um.
5000 Kalorien und 600 Teebeutel
Bis zu 5000 Kalorien am Tag sollten die drei Abenteurer zu sich nehmen, um dem Gewichtsverlust durch die hohe Anstrengung entgegenzuwirken. Eine Menge, die jedoch kaum zu bewältigen war. Allesamt verloren um die fünf Kilo, trotz reichhaltiger Nahrung wie Bratkartoffeln, Rührei, jeder Menge Schokolade und Nüssen.
„Auf so einer Expedition ist vor allem Trinken das Wichtigste. Durch das Atmen in der kalten Luft entsteht viel Flüssigkeitsverlust im Körper. 600 Teebeutel hatten wir deshalb dabei. Außerdem noch Getränkepulver mit Vanille- und Schokogeschmack. Wir haben dann das Eis auf unserem Benzinkocher eingeschmolzen und damit Tee und Essen gekocht. Was man anfänglich allerdings oft unterschätzt, ist die Dauer des Einschmelzens. Für einen Liter Wasser brauchte man schon mal 15 Minuten. Bei viel Hunger eindeutig 15 Minuten zu lang“, schmunzelt Franzi.

Kaffee und Tee ist immer dabei, selbst Kuchen ist mit im Gepäck.

Das wichtigste Nahrungsmittel ist und bleibt jedoch Schokolade – da sind sich alle Drei einig.
Kaum Neuschnee
Während ihrer Durchquerung vernahmen Hanna, Franzi und Ruppert immer wieder Messungen der jeweiligen Eisdicke und notierten anschließend die Daten. Eine GPS-Antenne, verbunden mit Satelliten, ermittelte die Dicke der Eisschicht. Für die Vermessung der Schneedichte kam wiederum das ein Meter lange Kunststoffrohr zum Einsatz. Verbuddelt in ein Meter Tiefe, wurde es anschließend wieder ausgebuddelt und gewogen. Ihre Beobachtung dabei: Es gab in dem gesamten Zeitraum kaum Neuschnee.

Beim Messpunktefeld von Prof. Dr.-Ing. Manfred Stober müssen die Drei mit der Antenne die Höhe und genaue Position von 48 Punkten auf einer Fläche von 5 km² ermitteln.
Humor gegen die schlechte Laune
Um sich unter den anstrengenden Bedingungen bei Laune zu halten, waren vor allem Witz und Humor gefragt.
„Ich bin froh, dass die Laune nie wirklich gekippt ist. Wir haben uns immer wieder gegenseitig motiviert und zum Lachen gebracht. Aber natürlich kam man auch hin und wieder an seine Grenzen. Zum Beispiel in Sachen Geduld.“
Der ständige Windwechsel zwang zu ungewollten Pausen. Während Hanna und Franzi am liebsten ihre Kites eingepackt hätten, um stattdessen weiterzulaufen, wies Expeditionsleiter Ruppert zum Warten an, um die Winde fürs effektivere Vorwärtskommen zu nutzen. Eine Entscheidung, die dafür sorgte, dass die Expedition nur 29 statt 45 Tage dauerte.

Mit Skistöcken kommunizieren
Statt nebeneinander stapften oder kiteten die drei hintereinander durchs Eis. Die Spitze bildete jeweils der oder die Fitteste am Tag. Durch die starken Winde war eine Unterhaltung so gut wie unmöglich, weshalb ein alternatives Kommunikationsmittel hermusste. War ein Kilometer geschafft, wurde dies mit dem Skistock in den Schnee gezeichnet. So erfuhren die hinteren beiden, wenn eine weitere Etappe geschafft war. Neben gutem Kommunikations- auch ein hervorragendes Motivationsmittel.
„Im Schnitt schafften wir zwei Kilometer die Stunde. Anfangs waren es um die 15 Kilometer am Tag, später dann 20. Zu Beginn waren allerdings auch die Bedingungen härter wegen des Aufstiegs. Auf unserer Tour sind wir dann irgendwann sogar Vögeln und Gänsen begegnet. Um sicher zu sein, dass das keine Einbildung war, haben wir uns in diesen Momenten immer gegenseitig rückversichert“, erinnert sich Franzi.

Eisbären sind unseren Drei nicht begegnet – zum Glück! Eisbärenspuren dagegen sehr wohl.

Mit Ruhe durch den Sturm
Über das Satellitentelefon verfassten die Heims regelmäßig Nachrichten über ihren aktuellen Expeditionsstand und sendeten ihn an Rupperts Schwester in Deutschland. Diese formulierte dann aus den 160 Zeichen die Blogeinträge. Über das Telefon erfuhren unsere Normalroutenverlasser zudem auch von einem bevorstehenden Sturm. Eine drohende Naturgewalt, die jedoch statt Unruhe Ruhe auslöste. Denn 130 km/h sorgten nicht nur für vier Tage Festsitzen im Zelt, sondern auch für viel Schlafen, Chillen und Handyspiele spielen.

Glücklich und gesund kommen Johanna, Franzi und Ruppert am Ende ihrer Expedition an.
Willkommen zurück
Nachdem der Sturm überstanden war und die Expedition am 9. Juni zu Ende ging, freuten sich Hanna, Franzi und Ruppert vor allem auf die einfachen Dinge des Lebens: Duschen, Erdbeeren pflücken, ohne dreilagige Kleiderschichten vor die Tür gehen.
„Crossing Greenland war ein voller Erfolg. Erst einmal ist jedoch keine weitere Expedition in Planung. Wir haben drei Jahre lang intensive Vorbereitungen für Grönland getroffen und es war eine unglaublich tolle Erfahrung. Jetzt sind wir aber froh, vorerst einen ganz normalen Alltag genießen zu können“, fasst Franzi ihre Erlebnisse zusammen.
Interview und Text: Nadine Zwingel
Interviewpartnerin: Franziska Heim
Fotos: © Heim Expeditionen

MEHR ZU CROSSING GREENLAND
Mehr Geschichten
Wir auf Instagram
„Happiness for me is living my dream“, sagt der #RedBull-Athlet @paulguschlbauer in unserem neuesten Blogpost für den #Aviation-Kunden eRC-System im Rahmen der von uns verantworteten #Employerbranding-#Kampagne #BiggerThanUs auf LinkedIN.
Das volle Interview mit dem #Luftfahrt-#Passioneer findet Ihr jetzt auf der Blogazine-Website unserer Kampagne, siehe Link in Bio ☝️😉
… üüübrigens: Die Kampagne hat Vierfachgold bei den letzten @thestevieawards abgeräumt 🥇🥇🥇🥇🙏🙏🙏🙏.
#agenturleben #agencylife #liveyouradventure #contentcreator #contentmarketing #storytelling #b2bmarketing
Schönes Wochenende allerseits!
📸@paulguschlbauer 🙏
Feb 3

„Hier fängt #Deutschland an, #Italien zu werden“, soll Kaiser Joseph II. im Frühjahr 1764 bei einem Besuch an der #Bergstrasse ausgerufen haben. Entdeckt beim verspäteten Mittagessen auf der Rückfahrt abseits der Route von einem Kundentermin, können wir dieser (W)einschätzung nur zustimmen: Die Region rund um #Weinheim hat wirklich etwas Besonderes, aber überzeugt Euch selbst 😉👉 #normalroutenverlasser
#amwegesrand #amwegesrandentdeckt #deutschlandistschön #südlicheweinstrasse #weinstrasse #agenturleben #agencylife
Feb 2

Leidenschaft war für unseren CEO Markus (aka @schwarzfuchs01) schon immer der Anfang von allem.
Wie aus seiner privaten #Leidenschaft für Bike- & #Foto-#Abenteuer vor der Haustüre 2014 zuerst der Motto-Hashtag #adventuredahoam, dann sein Blog „Schwarzfuchs“ und später 2017 unsere spezielle #Brandmarketing-Unit „Expedition Marke“ wurde – bislang einer der größten Innovationstreiber unserer #Agentur – hat er kürzlich seiner langjährigen Kollegin Jenny Röcker erzählt.
Das Ergebnis lest Ihr jetzt als Topstory „Tausendundeine Leidenschaft“ in unserem Online-Magazin, siehe Link in Bio – viel Spaß!
#worklife #worklifebalance #geschäftsführer #storytelling #contentcreators #brandmarketing #hobbyzumberuf #hobbyzumberufgemacht
Jan 27

Seit 754 Jahren trotzt die #BurgColmberg stoisch allen Wettern und überblickt stolz ihr fränkisches Umland.
Damit hat sie uns zwar schlappe 708 Jahre an „Marktpräsenz“ voraus. Dennoch haben auch wir seit unserer Gründung 1977 mit der Ölkrise, dem 11. September, der Bankenkrise und der #Coronakrise (…) ja so manches Unwetter überstanden und dabei stets den Überblick über unsere Märkte behalten.
So war die #Burg und das in ihr befindliche @burghotelcolmberg nun das ideale und inspirierende Umfeld für unsere zweitägige Managementklausur, um gemeinsam für die kommenden fünf Jahre unseren weiteren Weg abseits ausgetretener Pfade festzulegen 😉👉 #normalroutenverlasser
Gerade zurückgekehrt, haben wir Euch ein paar Impressionen mitgebracht – viel Spaß! Ob unser Burgenfan @luftschubser wohl das Prachtexemplar aus #Franken schon kennt? 🤔
Übrigens: Das #Hotel ist ein echter Geheimtipp für #Events und #Hochzeiten bis 150 Personen.
📸: Markus, aka @schwarzfuchs01
#Mittelfranken #Frankenland #Burgen #burgenundschlösser #burghotel #Sehenswert
Jan 14

Es ist soweit, letzter Arbeitstag vor der Winterpause. Zeit für uns und unseren CEO Markus (aka @schwarzfuchs01) Danke zu sagen – für den guten Austausch hier ebenso, wie für immer wieder neue Inspiration und Impulse aus Euren Posts. Ach ja, er hat gesagt er hat 307 persönliche Weihnachtskarten geschrieben und wir glauben das stimmt, denn wir haben sie vorhin zur Post gebracht – nix Vordruck, alles per Hand 😜👉 #normalroutenverlasser
#SchöneFeiertage allerseits, gute #Erholung und bleibt gesund. See you soon next year!
#feiertagsgrüße #Urlaub #Erholung #fröhlicheweihnachten #frohesfest #gutenrutsch #gutenrutschinsneuejahr #dankefüralles #dankefüralles❤
Dez 21

Pure Normalroutenverlasserei, neulich im Land der protecoSKYLOUNGE 😉👉 #normalroutenverlasser
#icesurfing #winterwonderland #wintersurfing #wintersurf #lech #outdoorlife #adventuretime #landsbergamlech #landsberg #microadventure #microadventurefamily #wintersport
Dez 18

In Wanderstiefeln zur #Vernissage? Die Journalistin @ute_watzl hat sich abseits ausgetretener Pfade auf die Suche nach alpinen Kunstorten begeben, dabei #Berge von #Kunst gefunden und daraus ein hochwertiges #Buch mit echtem #Weihnachtsgeschenk-Potenzial für #Outdoor- und #Kultur-Fans gemacht.
Unsere Kollegin @dinzl_washington hat für Euch darin mal vorgeblättert. Ihre reich bebilderte Reportage findet Ihr nun als eine der Topstorys in unserem Magazin – viel Spaß!
👉 Link in Bio ☝️😉
Das Buch wird vom @asverlag verlegt.
///
Der Beitrag ist eine Onlineveröffentlichung aus unserem kürzlich erschienenen Printmagazin Planet P. Dort bieten wir Menschen eine Bühne, die – wie wir – ihren Traum leben und dabei ausgetretene Pfade verlassen 😉👉 #normalroutenverlasser.
#outdoor #alpen #adventure #artexhibition #inspiration #contentmarketing #storytelling #contentcreators #kunstmarkt #künstler #kultur
📸 🙏: Art Safiental © Michael Bietenhader, Art Safiental © courtey Atelier für Sonderaufgaben, Art Safiental © Armando Branchi Albuquerque Transparent Earth, Ute Watzl
Dez 9

„ I keep moving“ – der dänische Sternekoch Mikkel Karstad steht auf einfache #Küche. So geht er nach angesagten #Restaurant-Stationen seit einiger Zeit nun seinen eigenen Weg und kocht „nur“ noch für #Kinder und #Kindergarten-Einrichtungen in #Skandinavien.
Warum? Wir haben den #Normalroutenverlasser dazu interviewt. Das Ergebnis lest Ihr jetzt als Topstory in unserem Magazin. Siehe Link in Bio ☝️🙂 Viel Spaß!
„Gute Gerichte müssen nicht teuer sein“ – Mikkel hat mit „Nordic #Family Kitchen“ ein tolles #Kochbuch für einfache Küche zuhause geschrieben, schaut doch mal bei @prestelverlag vorbei.
Übrigens: Weil gutes #Essen auch uns als #Arbeitgeber sehr wichtig ist, laden wir unser gesamtes Team einmal wöchentlich zum gemeinsamen #Mittagessen in unsere Skylounge ein und lassen uns dabei von einem lokalen #Catering-Unternehmen bekochen 😉❤️🩹 – was sonst backstage so bei uns los ist? Das erfahrt Ihr bald hier aus der Feder unserer Auszubildenden Magdalena Menzel aka @magda.mnzl 😌🙏
📸: Mikkel Karstad, Anders Schønnemann, @prestelverlag
///
Der Beitrag zu Mikkel ist eine Onlineveröffentlichung aus unserem kürzlich erschienenen Print-Magazin Planet P. Dort bieten wir Menschen eine Bühne, die – wie wir – ihren Traum leben und dabei ausgetretene Pfade verlassen 😉👉 #normalroutenverlasser
#lifestyle #natur #authentizität #achtsamkeit #inspiration #gesundheit #worklifebalance #agencylife #kochen #rezepte #kochrezepte #sternekoch #sterneküchezuhause #foodinspiration #gesundessen
Dez 6

Uniqueness is about perspective – echte Juwelen können auch aus Wasser sein…
… denn das Aussergewöhnliche liegt überall. Es zu finden, sichtbar zu machen und in eine spannende Story zu verpacken, ist die Leidenschaft der Kolleginnen und Kollegen unserer Unit Expedition Marke, wo eher wenig emotionale Industrieunternehmen mit hochemotionalen Storywelten verbunden und im Rahmen kompletter Kampagnen inszeniert werden.
Was dabei an Projekten rauskommt? Klickt auf den Link in unserer Bio ☝️😉
#storytelling #agencylife #contentmarketing #contentisking
#extraordinary #uniquenessisamindset #storydriven #b2bmarketing
📸🙏: Markus Schaumlöffel aka @schwarzfuchs01
Nov 26

„Zurück in die Zukunft“, oder: Wie #Startup-#Investor Armin Pohl (@universalpohl) den #deLorean zum e‑Lorean machte und warum. Jetzt neu auf Planet P, siehe Link in Bio ☝️😉
///
Unser Magazin Planet P richtet sich mit inspirierenden Storys aus den Bereichen #Adventure, #Lifestyle, #Future, #Film & #Foto an aktive Businessentscheider*innen aus internationelen Konzernen und dem ambitionierten Mittelstand. Mit einer Printauflage von 1.250 (2 x pro Jahr), einer Online-Auflage von 2.500 Exemplaren (2 x pro Jahr), sowie einem eigenen Blog erscheint es auf Deutsch und steht Unternehmen für passende #Advertorial- und #Anzeigen-Kooperationen zur Verfügung.
Bei Interesse gern einfach via DM melden.
❤ ❤ ❤
Danke an @dinzl_washington für das tolle #Interview und an @matthiasmederer für die tollen Fotos.
#future #futuretechnology #automotive #contentcreator #storytelling #contentmarketing #agencylife #startups #investors #investorlife
Nov 17

Wie bekommt man die Wichtigkeit zukunftsrelevanter Themen wie z. B. #Wasser 💦 in die Köpfe der #Jugend?
Mit unserem Projekt „#Freerunning a Watercity“ hat unser CEO Markus (aka @schwarzfuchs01) – gemeinsam mit seinem Großen, damals noch ein #Freerunner – versucht hier einen möglichen Weg aufzuzeigen und diesen Clip gedreht. Als Sommerferienaktion quasi. Und getriggert davon, dass es das jugendliche Umfeld seiner Jungs nicht wirklich gejuckt hat, als #Augsburg #UNESCO-Welterbe „Wasserstadt“ wurde – was Wunder 😇.
Zum kompletten Clip samt Infografik und allen Bildern, Siehe Link in Bio ☝️☺️ – viel Spaß!
///
Bei Expedition Marke machen wir übrigens jeden Tag Ähnliches, nur in Bezug auf #Marken: Wir matchen in einem dreistufigen Prozess eher wenig emotionale Industrieunternehmen mit hochemotionalen Storylines und erzählen die Geschichte dann als #kampagne über alle Kanäle hinweg. Was dabei an #Brandmarketing-Projekten
Nov 11

Endlich! Die Edition 01 von PLANET P. ist da, dem Magazin mit spannenden Geschichten aus unserer Welt. Über Menschen, die ihren Traum leben und dabei ausgetretene Pfade verlassen – #normalroutenverlasser, wie wir.
Willkommen also, auf unserem Planeten. Ach ja: Zum Gratis-Abo, siehe Link in Bio ☝️😉
#inspiration #b2bmarketing #storytelling #contentcreator #contentmarketing #contentisking #agencylife #agenturleben #magazin #redaktion
Nov 3
